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WAR KOLCHIS IN AMERIKA ?

Der erste Eroberer Amerikas aus der europäischen Kontinent war der König Uranos, der von der Indianer Urakan und Anu-Kan genannt wird. Man behauptet, daß die mysteriöse Tymben die von Mexiko bis Mississippi zu finden sind haben ihren Ursprung in jene ferne prähistorische Zeit.

Indizien die diese Behauptung unterstützen sind die archäologische Funde in Dover, die von der Amerikaner als "pylaris of Hercules" (= Tore des Herkules) und das "greek Amphitheater" (= das griechische Amphitheater). Der Archäologe Donaly schreibt darüber: " Es gibt hier Spuren einer verlorenen Zivilisation eines Volkes, dessen Ursprung und Ereignisse für die Archäologen ein ungelöschte Rätsel bleibt. Es scheint als ob Platos Erzählungen über Atlantis wahr sind... "

Die Amerikanerin Anne Terry Wait (Das prähistorische Amerika) schreibt : " Wer hat diese Tymben hier gebaut und warum? ", fragten die erste Kolonianisten aus Europa die Indianer. Sie wüßten nicht.." . Dann kamen die Archäologen. Ausgrabungen brachten ins Licht Perlen, Halsketten, Schilden aus Kupfer, Pfeifen, Messer, Schwerte, Äxte, Speere, Schmucke aus Gold und Silber und Gefäße mit verschiedenen Bemalungen. Diese Funde waren nicht von der Indianer gemacht. Wer war dann dieses Volk ? Waren die Chinesen, die Ägypter, oder vielleicht die dem Land der Göttin Ma, das verlorene Atlantis.?

Ein uraltes indianisches schriftliches Dokument namens Troano (es befindet sich in dem bretanischen Museum), gibt eine Antwort auf diese Fragen: "..Es waren Männer des Anu-Kan ; ihre Gelehrter war Mago-Kapo. Sie wollten uns nicht als Sklaven... Dann ihre Führer Balam stieg auf einem Pae (=Schiff) und fuhr weg mit dem Versprächen, daß er wiederkommt.." Anu-Kan war der König Uranos, Balam war Kronos (Saturn), der in der griechische Literatur auch Belos genannt wird. Seiner Minister oder Sekretär war der Gelehrter Mago-Kapo, offenbar kein anderer als der weise Hermes Trismegistos, der in Ägypten gelebt hat, Lehrer des Asklepios (Aesculap) und Gründer des Monotheismus (= Glaube an einem einzigen Gott Schöpfer des Universums) und der Dreieinigkeit (deshalb auch Trismegistos genannt).

Ein Adlers Dokument der Indianer aus Guatemala, das Popol Vux (3. Kap.20 und 4.Kap.11) erzählt folgendes: "...Als die Menschen auf der Erde sich vermehrten, manche zogen Richtung Osten und andere kamen hier in unserem Land. Die ganze Welt sprach damals die gleiche Sprache und alle Menschen, ob schwarz oder weiß, lebten damals in Frieden... Der Gott Hela-Taki (=Helios- Belos- Kronos) war Priester (!) und König (!) der weißen Einsiedlern. Jene weiße waren sehr gescheite Leute, friedlich, aufrecht und groß. Sie hatten weiße Haut und lange Bart..!.."

Nun kann man sich vorstellen, mit welchen Gefühle wurden die Kolumbus Leute von der Indianer empfangen Jahrhunderte später.! Cristoph. Kolumbus schreibt selbst in seine Memoiren: "... Die Indianer haben für uns nur Bewunderung und Anbetung empfunden.." Sie warteten auf die Götterkinder, die wie Balam es versprach wurden wieder kommen. "...Als die Indianer uns aus der Küste erblickten, fielen auf die Erde aufgeregt, hebten ihre Hände himmelwärts voller Freude und luden uns so schnell wie möglich am Land zu kommen.." (Wassermann, I. "Chr. Columbus", Kap.7)

Das gleiche geschah mit Cabero de Vaska, der auf dem Weg nach Kalifornien wurde von der Indianer als Sohn der weiße Götter verehrt. Später Pizaro entdeckte in Nord Amerika unter der Indianer eine Minderheit von weiße Menschen. Sie wurden aus Tradition als die Nachwüchse der Götter und durch Jahrhunderte waren sie die regierte Elite.

Die Erinnerung an der weiße Menschen in der indianischen Tradition blieb sehr intensiv. Während ihre religiösen Festen und Ritualen, sie bemalen ihre Gesichter mit weiße Farbe, oder sie tragen weiße Masken, zur Erinnerung an den weiße Götter, die ihnen die Zivilisation brachten. Ihre Priester tragen zusätzlich Helme, geschmückt mit Stierhörner (!), genauso wie die Helme von Uranos und seine Männer ( Boukranon = Stierhelm ), was viel später auf der Insel Kreta, das Symbol der minoische Macht darstellte.

Die Indizien aus der alten Schriften, daß jene weiße Götter waren die Griechen der Zeit der großen Götterkönige sind wirklich mehr als genug :

Hesiodos (Theogonia Vrs. 50-52) :

" GenoV kraterwn gigantwn, umneusai entoV Olumpou, mousai OlumpiadeV..."

Nonos (Dionysiaka, Vol. 2.,Buch 40, Vrs.315) : " Anax, paidotrefeV, aimai gigantwn "

Apollodoros ( Buch I, 34) : "..Genna gigantaV ex Ouranou.... Egeneto de en Pallhnh..."

Apollodoros ( Buch II, 107, 108, 119) :

"...Parelqwn Tarthsian esthse shmeia thV poreiaV epi twn orwn EurwphV kai LibuhV antistoicwV duo sthlaV, feromenoV de upo tou Hliou kata thn poreian... wkeanon diaperasen..." ... "...die thV LibuhV poreuqeiV epi twn exw qalassan kai peraiwqeiV epi thn hpeiron antikru..." Hier wird über Herakles erzählt, der als General des König Zeus kam als Sieger in heutigen Gibraltar und dann mit Schiffe über den Ozean bis zu dem gegenüberliegenden Kontinent...

Diodoros Sikeliotes ( Buch 3. Kap. LVI, Vrs, LVIII) :

"...Atlantioi oi para ton wkeanon topouV katoikounteV... prwton par autoiV Ouranon basileusaV kai touV anqrwpouV sporadhn oikountaV sunagageiV eiV polleiV kai tou qhriwdouV biou pausai touV apakouontaV... "

Platon (Kritias VII, 113-114) :

"...en de th Atlantidi nhsw tauth megalh sunesth kai qaumasth dunamiV basilewn, kratoushV men apashV thV nhsou kai merwn thV hpeirou... Outoi de oi panteV autoi te kai oi ekgonoi toutwn, epi geneaV pollaV wkoun, arconteV men pollwn allwn kata to pelagoV nhswn kai merwn thV hpeirou..."

Platon (Timaios III, 25) :

"...Kaq aper en toiV prosqen elecqh peri thV twn qewn lhxewV oti kateneimanto ghn pasan.... Poseidwn thn Atlantida lacwn, ekgonouV katwkhsan..."

Es ist offenbar, daß Platon wußte Bescheid über die Existenz Amerikas Jahrhunderte bevor Kolumbus es entdeckte. Daher muß man die Erzählungen über Atlantis als wahre Geschichte betrachten.

Apropos Kolumbus.: Es wird sehr wenig über seine richtige Herkunft erzählt. Der angebliche Venezianer hat nicht das geringste mit der Venezianischen Familie Columbo zu tun..! Er wurde auf der griechische Insel Chios großgeworden und stammt aus der Familie der Palaiologen ( Konstantin Palaiologos war der letzter Kaiser des Byzantinischen Reiches U 1453). Er genoß eine hervorragende Ausbildung, vor allen wüßte genau diese alte Schriften, und seine Entdeckungsreise nach Westen über den Atlantischen Ozean war kein Sprung ins Dunkel....

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Es gibt vieles zu berichten über die Kenntnisse der alten Griechen. Die Rede ist nicht von der Klassiker. Hier wird nur wiederholt, was die Pythagoras Schule rekonstruierte von viel ältere Wissensquellen, wie z.B. Orpheus, der Musiker, Theologe aber auch hervorragender Astrophysiker, der auch bis Ägypten reiste um das Heilige Wort zu lehren und nicht zu lernen, wie oft sehr falsch berichtet wird..! Orphica Argonautica

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Diodoros (Siculus) Sikeliotes in sein 4.te Buch seiner Geschichte gibt uns die Information, daß Herakles (Herkules) bei der Suche nach dem Gürtel der Hippolyte, Königin der Amazonen, bis zu dem Reich der Amazonen kam, das an der Mündung des Flusses Thermodon lag. Dieser Fluß, wie wir gleich bewiesen wird, befindet sich nicht in der Region des Schwarzen Meeres, sondern es handelt sich um den großen Fluß Amazoner der in Brasilien sich befindet..! Herakles, genauso wie Jason mit seine Argonauten und später Odysseus reisten nach Westen und nicht nach Norden, wie die Geographen aus Milesos falsch berichteten, entweder wegen Ignoranz oder weil die jenigen, die die neuen Wege im Meer entdeckten, erhielten sie wahrscheinlich als großes wertvolles Geheimnis.

Die amerikanische Archäologin und Rechtsanwältin Henrietta Mertz ("Wine dark see", Chicago 1965) und ("Atlantis" 1976) entwickelte eine interessante Theorie über die Reisen der Argonauten und des Odysseus, gebaut auf die Erzählungen von "Argonautika" des Apollonios Rhodios und auf die homerische "Odyssee". Schließlich die großen archäologischen Entdeckungen von H. Schliemann haben bereits bewiesen, daß hier auf gar keinen Fall um ein Mythos. sich handelt sondern um eine historische Tatsache, wenn auch in prähistorischen schwerdefinierbaren Zeit, jedoch eine wahre Erzählung..! Diese Theorie wurde erst 1966 in der 37.te Internationales Kongreß der Amerikanisten in Mar de la Plata ( Argentinien ) präsentiert.:

In der homerische Theologie (840 und 955-960) man liest über einen Fluß, den größten aller Flüsse, namens Okeanos , der einer kreisender Strom ist (!!!), wie auch in Orphica Frag. XLIV und XLV wie in Anekdoton XXXI (31) wird erzählt. Okeanos heißt heute Ozean, aber das war kein Meer..! Es ist klar, daß es sich um den berühmten Golf Stream sich handelt, der kreist in Atlantik wie ein Riesiger Fluß im Meer..!

In dem Report der amerikanische Ethnologie Smithsonian ( The Thomas Report 12/ 1890) sieht man Bilder einer Menge von Ruinen in Amerika, die einwandfrei griechischer Herkunft sind.

Leider (!?!) diese Ruinen gibt es nicht mehr , aus immer welche Gründe, die wir hier nicht näher kommen möchten.... Auf der Seiten 421-500 des o.g. Buches sind Grundrisse und Zeichnungen von Gebäude mit perfekten geometrischen Rhythmus. Keine von diesen ist indischer oder sonst einer Herkunft..! Viele dehnen sich bis zu 130 Meter Durchmesser und ein sogar 550 Meter. In einer anderen Seite sieht man das Photo eines Grabes , der genau wie der von Atreus in Mykene aussieht, mit Bodendurchmesser 55 Meter..!

Viele alte Ruinen waren, nach Informationen von Mertz, auf der Felder von Mississippi, von Ohaio und in Tenessy, die kurioserweiser wurden nach ihre Veröffentlichung sofort vernichtet ..! Alle diese Werke waren nicht von den Einheimischen gebaut worden, sondern sie sind viel ältere.

"Als 1936 - schreibt Mertz - der Damm des Flusses Cuberland im Bau war ( heute die ganze Region ist unterm Wasser ) der Direktor der Baugesellschaft berichtete an der Regierung, daß dort die Ruinen eines großen Tempels aus Steine sind. Leider keiner hat sich interessiert das Werk zu schützen oder mindestens zu studieren, photographieren und archivieren.! Das Wasser bedeckte die Ruinen..! Andererseits, enorme Menge Geld hat sich gesammelt, um verschiedene Ägyptische Bauwerke zu schützen und zu transportieren während der Bau des Assuan-Damms..!

Es ist Unglaublich, aber in Süd Amerika gibt es auch Städte mit alt griechischen Namen.! Hiermit zählen aber nicht die mit Endung -polis (=Stadt), wie z.B. Indianapolis, Dianopolis, Pendapolis die unzählig sind in einer Minnenregion des zentralen Brasiliens, so genannte Minas Gerais und Matto Grosso. Die Mehrheit dieser Namen sind uns bekannt nur durch die alte Geschichte und Literatur, Namen also, die den strengen Katholiken des 16.ten und 17.ten Jahrhunderts aus Spanien, Portugal oder Holländer ziemlich unbekannt waren. Außerdem, wer von denen hätte gewagt die neuentdeckten Städte mit "heidnischen" Namen des unchristlichen Altgriechentums zu benennen..? Es sind Namen, die Jahrtausend überliefert wurden, wenn auch manchmal mit veränderten Aussprache:

Ephyra ( Efura, 58 W. 5 N.) auf die Grenze zwischen britische Guyana und Surinam, einige Meilen von New Nickerie Ephyra entfernt. Ephyra war der ursprünglicher Name von Korinthe, wo die Ahnen von Glaukos geboren waren, nach seine Erzählung an Diomedes...

Fedra ( Faidra ) etwa 30 Meilen von Paramaribo entfernt in Surinam. Fedra war die Tochter des Königs von Kreta Minos, die jüngere Schwester Ariadnes und Theseus zweite Frau...

Ipolitos ( IppolutoV, 44 W. 18 S.) Hippolytos war der Sohn Theseus und der Königin der Amazonen Hippolyte.

Thetis ( QetiV ) Es ist ein Bucht an der Ecke des Capes Horn. Thetis war eine Meeresgöttin und hier finden wir ihren Namen nicht in einer Stadt, sonder in einem Bucht. Sie war die Mutter von Achilles und Gattin des Peleus, der auch als Argonaut mit Jason nach Kolchis kam. In der Hochzeit von Peleus und Thetis die Göttin Eris, die nicht eingeladen war, warf das goldene Apfel zwischen den Gästen, das die Ursache war für den trojanischen Krieg...

Laris ( Larissa ) Ein kleines Dorf östlich von Cuzco. Larissa war eine Tochter königlicher Familie, die ihren Namen auch einer griechischen Stadt geschenkt hat. Dort wurde Polyphemos, Sohn des Eilatos, geboren, der auch zu den Argonauten zählt.

Armonia ( Armonia, 51...W. 24 S) Harmonia war die Gattin Kadmos. In ihren Hochzeit Hera schenkte ihr eine Halskette und einen Schleier. Diese Geschenkte brachten viel Unglück an die Generationen, die sie geerbt hatten. Diese Geschichte befindet sich auch in den Mythos der Inkas..!

Olympia ( Olumpia, 48 W. 20 S. ) Haus der Götter..

Macarani ( 48 W. 16 S.) Stravon (12.3.17-19) sagt, daß die Makarones unweit von Tiberani leben, dort wo auch Argo war in der Region Macarani am "Buckel von Brasilien ". Er schreibt auch, daß sie Nachbarn der Halyben sind, die in Minen arbeiten. (Halyps- gen. Halybos: Caluy- CaluboV = Gußeisen)

Crateus ( KrataioV, 40 W. 5 S. ) Nach Stravon Kratäos war ein berühmte Minen- Mechaniker und dieser Ort befindet sich inmitten von Minen...

Ataleia ( 42. W. 8 S. ) Es gibt zwei Städte mit dem gleichen Namen. Die eine in der Nähe der Grenzen Brasiliens, Kolumbiens und Peru am Ufer des Amazonas bei Benjamin Constant und die andere bei Ucayali über Pucalpa. Stravon (14.4.1) schreibt daß es so eine Stadt gibt und ihre Name ist der Name ihres Gründers Attalos Filadelpheus, der auch die kolonialisierung Corycus führte.

Philadelphia ( Filadelfia, 48 W. 8 S. ) Es gibt noch eine Philadelphia (68 W. 12 S. ) in der Nähe der Grenzen Boliviens und Peru. Der Name ist auch dem Attalos Filadelpdeus zu verdanken.

Solimoes Das ist der Name des oberen Amazonas, zwischen Tabatinga und Coari. Der Name Solymen ist sehr oft zitiert (Homer, Pindaros, Stravon, Herodotos, Apollonios Rhodios, Apollodoros, u.v.a.) Es war scheinbar kein anderes Volk so wichtig, daß so viele Details überliefert worden sind. Glaukos sprach mit Diomedes über den König Lykos

 

 

 

 

H. Mertz schreibt: " ... 1940, war ich auf einem kleinen Kriegsschiff genau an diese Stelle..."